Beste Online Broker – Unsere Testsieger
Bereits seit über 20 Jahren können Privatanleger von zu Hause aus Währungen und Finanzinstrumente auf Basis von Differenzkontrakten (CFDs) handeln – der Binäroptionshandel ist hingegen noch recht jung und existiert erst seit 2009. Einige der Broker, die Privatpersonen den Handel dieser Finanzinstrumente ermöglichen, arbeiten jedoch leider nicht seriös und versuchen immer wieder, ihre Kunden durch Betrügereien und Abzocke über den Tisch zu ziehen. Um Sie vor einem ungerechtfertigten Verlust ihres Kapitals zu schützen, haben wir die populärsten Broker aus den Bereichen Forex und CFD genau unter die Lupe genommen und können Ihnen nun die besten Online Broker vorstellen.
Unser bester CFD Broker: AvaTrade
Im Bereich des CFD-Handels konnte der irische Broker AvaTrade überzeugen. Gegründet wurde das Unternehmen von Finanz- und Web-Commerce-Experten, um den Kunden das Investment und den Handel in einer innovativen und vertrauenswürdigen Umgebung bereitzustellen. Diese Plattform wird zurzeit von mehr als 200 000 angemeldeten Kunden benutzt. Als einer der ersten Online Broker, die CFD-Handel angeboten haben, hat AvaTrade den Online-Handel revolutioniert. Hier habt ihr die Möglichkeit, mit MetaTrader 4 und Ava Trader gleichzeitig von einer Plattform auszuhandeln, ohne Wechsel- oder Verwaltungsgebühren zu bezahlen. Diese Plattform ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader geeignet. Euch stehen mehr als 60 Währungspaare, Rohstoffe wie Gold, Rohöl, Metalle sowie zahlreiche Energiewerte, Aktien, ETFs und Staatsanleihen zum Handeln. Die Online Plattform ist auch als mobile App verfügbar, so dass ihr zu jeder Zeit und überall mit CFD-Trading anfangen könnt. Und nicht zuletzt erhalten alle Neukunden bei diesem Broker für ihre Ersteinzahlung einen Willkommensbonus von bis zu 10.000€.
*Der Handel mit einem Hebel birgt Risiken, die möglicherweise zum Verlust Ihres gesamten eingesetzten Kapitals führen können.
Unser Test auf der Suche nach dem besten Online Broker
Um einen objektiven Broker Vergleich durchführen zu können, haben wir jeden Broker im Test auf Grundlage verschiedener Kriterien bewertet. Dabei hat beispielsweise auf der Suche nach dem besten CFD Broker seine Vorgehensweise bei unzureichendem Guthaben eine Rolle gespielt: Initiiert er einen Margin Call oder schließt er die Trades des Kunden in diesem Fall ohne Vorwarnung? Diesen und weiteren Fragen sind wir im Rahmen unseres Tests mithilfe folgender Kriterien auf den Grund gegangen:
- Demokonto und Lernangebote: Über eine besonders gute Bewertung konnten sich Broker freuen, die auch Anfänger durch ein umfangreiches Bildungsangebot sowie durch kostenfreie und unverbindliche Demokonten überzeugen konnten.
- Software/Mobile Trading: Eine intuitiv bedienbare und benutzerfreundliche Handelsplattform konnte dem Broker eine positive Bewertung einbringen, während innovative Apps für den mobilen Handel für fortschrittliche Trader besonders wertvoll sind.
- Firmensitz und Bankenaufsicht: Dieses Kriterium ist essenziell für die Bewertung der Seriosität eines Brokers und wurde deshalb in unserem Test besonders streng bewertet.
- Angebot/Märkte: Ein empfehlenswerter Broker zeichnet sich durch eine breite Produktpalette von zahlreichen handelbaren Finanzprodukten an Märkten aus aller Welt aus.
- Bezahlmethoden: Broker, die ihren Kunden eine einfache und schnelle Bezahlung über verschiedene Wege anbieten, konnten in unserem Test besonders gut abschneiden.
- Support: Auch der Kundensupport des Brokers und dessen Qualität war für unseren Test essenziell. Wie sind die Mitarbeiter erreichbar und wie schnell ist mit einer Antwort auf E-Mails zu rechnen?
- Gebühren, Kommissionen und Spreads: Selbstverständlich spielen auch die fälligen Kosten eine große Rolle bei der Suche nach dem besten Online Broker – optimal abschneiden konnten Anbieter mit niedrigen und transparenten Gebührenmodellen.
- Bonus: Viele Broker bieten ihren Kunden mittlerweile verschiedene Boni an. Welche Bedingungen muss der Kunde für eine Auszahlung erfüllen und wie attraktiv ist der Bonus wirklich?
FAQ
Viele private Anleger sind an den neuen Möglichkeiten der Investition und Spekulation interessiert, aber wenn man bisher nur den einfachen Aktienhandel kennt, wird man einige Begriffe oder wichtige Hintergründe zum Devisen- oder CFDhandel noch nicht kennen. Daher kommen von Einsteigern auch immer wieder die gleichen Fragen auf, die wir hier in aller Kürze beantworten möchten.
- Kristina A. | StuttgartSofern der Kunde einen Bonus in Anspruch nehmen möchte, sollte er besonders auf realisierbare Auszahlungsbedingungen achten. Inwiefern eine Bedingung realisierbar ist, hängt von der persönlichen Handelsstrategie ab. Hierbei sollte Ihnen als Trader jedoch stets bewusst sein, dass Sie bei einer vorzeitigen Auszahlung den Bonus verlieren können. Deshalb gilt es hier, erstrangig auf das „Kleingedruckte“ und die Auszahlungsbedingungen zu achten und sich zunächst von der Höhe des Bonus nicht beeindrucken zu lassen.
- Reiner M.| BerlinAuf der besonders sicheren Seite sind Trader, wenn sie über einen ECN-Broker handeln. Dieser ermöglicht ihnen dank seiner Verbindungen zu angesehenen Liquiditätsanbietern stets einen Handel zu engstmöglichen Spreads zwischen 0,0 und 0,5 Pips, bringt aber den Nachteil, dass man oft mit größeren Investitionen handeln muss, die für Privatanleger in der Regel zu hoch sind. Um faire Kosten im Allgemeinen zu erkennen, ist es wichtig, über den aktuellen Geld- und Briefkurs des entsprechenden Finanzproduktes im Bilde zu sein, das die Börse oder der entsprechende Markt veranschlagt. Die Höhe der Spreads hängt dabei aber stark von der gehandelten Währung ab. Allerdings kontrollieren auch die Finanzdienstleistungsaufsichtsbehörden, die das Unternehmen regulieren, ob der Broker seinen Kunden den Handel zu fairen Gebühren ermöglicht.
- Andreas C. | FrankfurtUnsere Testsieger konnten uns im Allgemeinen durch einen mehrsprachigen Support überzeugen, der sich durch Kompetenz und Fachwissen sowie durch Freundlichkeit und Höflichkeit auszeichnen konnte. Unterschiede zwischen dem Kundensupport der Broker beziehen sich meist auf die Erreichbarkeit: Während nämlich viele Broker ihren Kunden eine Kontaktaufnahme per E-Mail, Telefon und eventuell auch per Livechat ermöglichen, können einige wenige auch durch die Erreichbarkeit per Skype sowie über verschiedene Telefonnummern und E-Mail-Adressen überzeugen, mithilfe derer sich der Kunde direkt an die gewünschte Abteilung wenden kann. Auch die Geschäftszeiten und die Gebühren der Telefonhotline unterscheiden sich in der Regel von Broker zu Broker.
- Zugmund S. | KölnEinige Broker ermöglichen auch den Nutzern eines Demokontos, zu realen Bedingungen handeln zu können. Häufig stimmen jedoch die Orderausführung und der fällige Spread nicht mit denen eines Livekontos überein, da die Spreads meist vom Broker enger gesteckt werden, um eine bessere Performance zu erzielen, die den Kunden schließlich dazu bewegen soll, ein Livekonto zu eröffnen. Hierbei gilt es, im Vorfeld auf die Angaben des Brokers zum Demokonto zu achten – erfahrungsgemäß sind jedoch die Kurse der Demokonten bei Brokern mit Kommissionsmodell realistischer.
- Klaus B. | BerlinAuch die Handelsausführung ist hauptsächlich vom Marktmodell des Brokers abhängig. Hierbei punkten besonders ECN/STP-Broker, da die Order des Kunden innerhalb von Sekunden an den Liquiditätspool weitergegeben wird. Beim Trading über Market Maker entsteht für den Kunden jedoch der Nachteil, dass hierbei die Order des Händlers in der Regel mit den Orders der anderen Trader verrechnet wird, bevor sie an den Liquiditätspool weitergegeben werden kann, wodurch Verzögerungen entstehen können.